Faller Packaging blickt trotz Corona und schwieriger Situation auf dem Rohstoffmarkt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021

Neben der Corona-Pandemie waren im vergangenen Jahr die Herausforderungen im wirtschaftlichen Umfeld das beherrschende Thema bei Faller Packaging. Steil ansteigende Nachfragen weltweit führten zu Lieferengpässen und zu großen Preissteigerungen bei Rohstoffen. Doch der Spezialist für pharmazeutische Verpackungen erkannte die schwierige Situation als Chance und konnte im Geschäftsjahr 2021 seinen Umsatz sogar weiter steigern.

„Trotz aller Widrigkeiten entwickelt sich der Pharma- und Healthcare-Markt weiterhin mit guten Zuwachsraten“, sagt Dr. Daniel Keesman, Chief Executive Officer von Faller Packaging. „Wie schon in den vergangenen Jahren setzte sich 2021 die weltweit steigende Nachfrage nach Biopharmazeutika – egal ob als Originalpräparate oder Biosimilars – fort. Zudem verstärkte sich der Trend zu nachhaltigen Verpackungslösungen“. Darauf reagierte der Hersteller von Sekundärpackmitteln für die Pharma- und Healthcare-Industrie mit flexiblen und nachhaltigen Verpackungskonzepten aus Papier und Kartonagen aus verantwortungsvoll betriebener Forstwirtschaft, der Entwicklung einfacherer Verpackungslösungen aus Monomaterialien und einer konsequent umgesetzten Recyclingfähigkeit von Faltschachteln, Etiketten und Packungsbeilagen. Zudem plant Faller Packaging, bis 2030 klimaneutral zu werden und hat sich 2021 der Initiative „Zielgerade 2030“ angeschlossen.

Umsatz weiter gesteigert
Die innovative und konsequent auf Umweltschutz ausgelegte Strategie zahlte sich aus: Faller Packaging konnte seinen Gesamtumsatz 2021 erneut steigern – um circa 3,3 Prozent auf jetzt 147,8 Millionen Euro. „Der Umsatz an unseren deutschen Standorten ist leicht gestiegen“, erklärt Geschäftsführer Dr. Daniel Keesman zufrieden. „Unsere internationalen Niederlassungen in Dänemark, Polen und Ungarn können teils starke Umsatzzuwächse verzeichnen.“ Dr. Michael Faller, geschäftsführender Gesellschafter von Faller Packaging, ergänzt: „Sehr zufrieden sind wir auch mit unserer 2019 gestarteten Tochtergesellschaft PackEx, die auf die effiziente Faltschachtel-Fertigung in Klein- und Kleinstmengen spezialisiert ist.“

Trotz vieler Unwägbarkeiten bei der Budgetplanung investierte Faller Packaging 2021 wieder kräftig in die Weiterentwicklung seiner Standorte. Insgesamt 7,8 Millionen Euro – das entspricht einer Investitionsquote von 5,3 Prozent – flossen hauptsächlich in den Ausbau der qualitativen und quantitativen Kapazitäten, vor allem in Automatisierung und Digitalisierung. Für 2022 plant das Unternehmen Investitionen in Höhe von 8,6 Millionen Euro.

Neubau als größtes Projekt
Aktuell größtes Projekt ist der Neubau am Stammsitz im südbadischen Waldkirch. In den Sommermonaten 2021 hat sich Faller Packaging intensiv mit den Anliegen und Bedürfnissen der Waldkircher Bevölkerung auseinandergesetzt und die Vorplanung des Neubaus mit großem Aufwand angepasst. „Im Januar 2022 wurde dieser Vorplanungsentwurf mit lediglich zwei Gegenstimmen im Gemeinderat Waldkirch angenommen“, sagt Dr. Faller. „Im Sommer geht das Bebauungsplanverfahren dann in die nächste Runde, so dass wir hoffentlich 2024 mit dem Bau beginnen können.“

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Kerstin Löffler ist Vice President Marketing & Corporate Communications bei Faller Packaging
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